Hast du schon einmal E-Mail-Marketing ausprobiert? Und hast du dabei einfach ein paar E-Mails hier und da ausprobiert, wenig Erfolg gehabt und beschlossen, dass es reine Zeitverschwendung ist? Dann ist es dir wie vielen anderen ergangen, die das Thema nur halbherzig angegangen sind. E-Mail Marketing ist kein Selbstläufer. Was du brauchst ist gute Planung, umfassende Recherche und eine kreative Ausführung. Im großen Stil. Manche sagen sogar, dass es dir eine Rendite von 3.800% bringen kann, sprich für jeden Euro, den man reinsteckt, satte 38€ rausspringen.

Gib dem E-Mail-Marketing also noch eine Chance. Wir versprechen –  es hat das Potenzial, in vielerlei Hinsicht eine echte Goldgrube für deinen Laden zu sein.

Wie Sie Ihre Newsletter-Abonnenten vermehren

Newsletter-Abonnenten sind vielleicht virtuell, aber du kannst sie sowohl on- als auch offline gewinnen. So einfach geht’s:

Einfache Anmeldung

Die erste goldene Regel. Und die gilt für so vieles, wenn es um Marketing und Verkauf geht. Vermeide unnötige Hürden oder Reibungspunkte und sorge dafür, dass die Newsletteranmeldung leicht zu finden ist und man sich leicht anmelden kann. Eine besonders attraktive Variante ist ein Pop-up-Widget als “Starthilfe” zum Anmelden, da es durch die Animation und Überlagerung dem Nutzer sofort ins Auge springt.

Biete einen Anreiz

Wir sprechen von einem richtig guten, am besten sehr kreativen Anreiz. Nicht nur den typischen 10€ Gutschein, am besten noch mit hohem Mindestbestellwert. Es sieht einfach nur, nun ja, ein bisschen billig aus. Wenn du Anreize für ein Abonnement schaffen willst, lass dir gleich etwas Überzeugendes einfallen. Alles jenseits von 10 % ist ein guter Anfang, wenn es dein Geschäftsmodell bzw. dein Sortiment vertragen kann. Dabei darfst du es dann aber natürlich nicht belassen. Um die Ausgaben wieder einzuspielen, muss dein durchschnittlicher Newsletter-Abonnent am besten mehrfach Rendite abwerfen.

Links, überall.

Ein Link zur Newsletteranmeldung muss einfach überall mit rein.

E-Mail-Signaturen der Mitarbeiter, Blogartikel, Kaufbestätigungs-E-Mails, Social Media usw. Kurz gesagt, überall!

Stelle sicher, dass deine Social-Media-Kampagne die Abonnements fördert

Nutzen deine Social-Kanäle, um deine Kunden bzw. deine Community daran zu erinnern, sich anzumelden. Am besten geht das mit exklusiven Angeboten, erstmalige Benachrichtigungen, begrenzte Veröffentlichungen – alles, was du dir vorstellen kannst.

Erstelle exklusive Inhalte

Schwören deine Kunden auf deine Expertise? Werden deine Social Media Beiträge wie verrückt geteilt und re-tweetet? Dann nutze das zu deinem Vorteil und locke deine Kunden mit weiterem Content, auf den die Community nur über den Newsletter Zugang bekommt.

Freunde werben Freunde

Jeder Abonnent in deiner Datenbank hat das Potenzial, ein freiberuflicher Marketingmitarbeiter für dich zu werden – und das ohne Kosten! Gib ihnen einen guten Grund geben, deinen Newsletter weiterzuleiten z. B. Bonuspunkte für jeden neuen Abonnenten, der den Namen eines weiterleitenden Freundes erwähnt, und schau zu, wie weit deine E-Mails gehen können.

Ermutigen deine Kunden im Laden

Bringe dein Team im Laden dazu, jeden Kunden zu fragen, ob er deiner Online-Familie beitreten möchte. Mache es den Kunden leicht, sich manuell anzumelden, wenn sie es wünschen (indem sie zum Beispiel ein Formular am Verkaufstresen ausfüllen), aber auch online (zum Beispiel mit einem Handheld-Device.)

Fünf gute Gründe, um mehr E-Mail Marketing zu betreiben

OK, wir haben also untersucht, wie du die Zahl deiner Newsletter-Abonnenten erhöhen kannst. Was machen wir jetzt damit? Das sind deine Vorteile:

  1. Mehr Umsatz

    Wie wir zu Beginn dieses Artikels gesehen haben, können E-Mails auf proaktive Weise Umsatz generieren. Warum das Pferd zur Tränke führen, wenn man einen Eimer hinübertragen und es daran erinnern kann, wie durstig es ist?!

  2. Aufbau einer Community

    Unterschätze niemals den Wert einer Gemeinschaft, einer Familie, einer treuen Anhängerschaft. Eine Community wird es lieben, wenn du sie in Neuigkeiten einbeziehst, Geschichten teilst und exklusive Vorteile bietest.

  3. Zu einfach, es nicht zu tun

    Mithilfe von Vorlagen und E-Mail Marketing Tools lassen sich Newsletter nicht nur leicht erstellen, sondern auch segmentieren und analysieren.

  4. Niedrige Kosten.

    Die Kosten für ein E-Mail-Marketing Tool sind überschaubar, und damit wäre schon fast alles abgedeckt. Du musst nur regelmäßig etwas Zeit reinstecken.

  5. Volle Kontrolle

    Anders als beim Marketing in sozialen Medien bist du beim E-Mail Marketing nicht an Algorithmen und Richtlinien gebunden, was die Ausspielung deiner Angebote angeht. Du kannst also  frei entscheiden, was du sagst und anbietest, wann und wo du willst.

Vergesse nicht die GDPR

Ganz wichtig: Die neue Datenschutzverordnung ist in Europa inzwischen fest etabliert. Wir glauben, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sie zu einer weltweiten Regelung wird. In ihrer einfachsten Form wurde die GDPR eingeführt, um die Daten von Einzelpersonen besser zu schützen; dazu gehören auch berufliche und private E-Mail-Adressen. Die Art und Weise, wie du Daten von deinen Kunden speicherst und nutzt, muss also mit der GDPR vereinbar sein. DIe meisten E-Mail Marketing Tools machen das, trotzdem solltest du versuchen, dir hier keine Versäumnisse zu erlauben und besonders vorsichtig sein.

Wir können dir helfen

BikeExchange konzentriert sich seit über 7 Jahren auf den Aufbau und die Pflege einer maßgeschneiderten und interaktiven Kundendatenbank und hat so ein unglaublich leistungsfähiges Instrument geschaffen, mit dem wir unsere Partner-Händler bewerben und den Verkauf fördern können. Wir haben viel Erfahrung darin, was funktioniert und was nicht, und wie ein guter Newsletter aussieht, der den Umsatz ankurbelt. Kontaktiere uns einfach für mehr Informationen.